technologiewerte.de – 2 Fragen: AeroSpy Sense & Avoid Technology GmbH / Hochschulkooperation

Heute im Kurzinterview: Herr Dipl.-Ing. Michael Naderhirn, Geschäftsführer (CEO) der AeroSpy Sense & Avoid Technology GmbH, zum Thema „Hochschulkooperation“.

Die AeroSpy Sense & Avoid Technology GmbH hat ihren Sitz im österreichischen Linz und ist Spezialist für unbemannte Flugzeugdrohnen.

Frage 1: In welchen Bereichen haben Sie bereits mit Hochschulen zusammengearbeitet beziehungsweise kooperieren Sie aktuell?

Hauptsächlich kooperieren wir mit der Johannes Kepler Universität Linz sowie verschiedenen Fachhochschulen; und dann haben wir auch noch eine gute Beziehung zum Austrian Institute of Technology. Bei den Projekten geht es hauptsächlich um regelungstechnische Aufgaben für Flugzeugdrohnen beziehungsweise mobile Roboter. Die Zusammenarbeit mit Hochschulen läuft vor allem via Förderungen, zum Großteil über die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Bei den Förderungen kann man grundsätzlich zwei Arten unterscheiden: zum einen gehen die Fördergelder direkt an den Forschungspartner und wir sind dann quasi der Nutznießer der dort entwickelten Technologie und zum anderen ist der Forschungspartner ein echter Entwicklungspartner, mit dem wir uns in einem Konsortialvertrag darüber einigen, inwiefern es zum Technologieaustausch in Form einer Lizenz kommt.

Frage 2: Welche Formen der Zusammenarbeit mit Hochschulen planen Sie beziehungsweise würden Sie sich von den Hochschulen wünschen?

Mit der Struktur der Forschungsförderung in Österreich bin ich sehr zufrieden. Die Österreichische Förschungsförderungsgesellschaft hat es uns ermöglicht, zu wachsen und mit guten Produkten auf den Markt zu kommen.

Externer Link: www.aerospy.at