Heute im Kurzinterview: Herr Carl Spitzenberger jun., Gründer und Geschäftsführer der newCOMer GmbH, zum Thema „Hochschulkooperation“.
Die newCOMer GmbH ist Spezialist für Internet-Software-Systeme mit Sitz in Viechtach / Bayerischer Wald und einer Tochter im Raum Nashville / Tennessee.
Frage 1: In welchen Bereichen haben Sie bereits mit Hochschulen zusammengearbeitet beziehungsweise kooperieren Sie aktuell?
Carl Spitzenberger jun.: „Als niederbayerisches Unternehmen kooperieren wir freilich gerne mit den niederbayerischen Hochschulen: der Universität Passau und der FH Deggendorf. Für uns ist es wichtig, Kontakte sowohl zu deren Studierenden als auch zu deren Professoren zu knüpfen und zu pflegen; so habe ich schon an beiden Hochschulen über die Praxis der Softwareentwicklung referiert und die newCOMer GmbH hat sich am Stipendienprogramm des Forschungscampus Informatik der Universität Passau beteiligt. Auch gab es bereits erste Kontakte mit Passauer Informatik-Lehrstühlen im Bereich Datenbanktechnologie sowie im Bereich RFID. Bei der Entwicklung eines finanzmathematischen Softwaremoduls haben wir mit einem Passauer Lehrstuhl der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ein Projekt realisiert, bei dem der Lehrstuhl die benötigten Formeln erstellt hat und wir diese dann softwaretechnisch implementiert haben.“
Frage 2: Welche Formen der Zusammenarbeit mit Hochschulen planen Sie beziehungsweise würden Sie sich von den Hochschulen wünschen?
Carl Spitzenberger jun.: „Ich erinnere mich an ein spannendes Vortragsformat der FH Deggendorf, in dem Professoren und Professionals neueste Softwaretechnologien vorgestellt haben. Derartige Fachvorträge, die Unternehmer ansprechen und am besten abends angesetzt sind, erscheinen mir sehr wünschenswert.“
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